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Pressespiegel

Auszüge aus der Presse zu bisherigen Veranstaltungen

Überwältigende Resonanz – von Beginn an

Seit der ersten Veranstaltung haben uns die lokalen Oldenburger Zeitungen umfangreich begleitet. Einige Presseartikel der letzten Jahre können Sie hier lesen.

Die Informationsbroschüre der Oldenburger Martinstafel steht
als PDF-Datei zum Download bereit (ca. 4 MB):

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Gänsebraten für mehr als 200 Bedürftige
Festliche Martinstafel mit viel Musik im großen Saal der Everster Kreuzkirche

NWZ Online vom 16. November 2016

Die Geschäftsleute Thomas Harich, Peter Haver und Rolf-Thomas Weber luden zum vierten Mal zu diesem Essen ein. Auch viele Musiker sind ehrenamtlich mit von der Partie.

Festlich gedeckt waren die Tafeln in der Kreuzkirche für das vierte Martinsmahl. Inzwischen ist es in Oldenburg schon zu einer kleinen Tradition geworden, dass das Team um die Geschäftsleute Thomas Harich, Peter Haver und Rolf-Thomas Weber Bedürftige alljährlich zu einem Gänseessen einladen. Mehr als 200 Menschen kamen, um das drei Gänge-Mahl und Musik zu genießen.

Bereits um 17.30 Uhr waren die großen Türen zu dem Saal geöffnet und die Musiker von „Take Care“ spielten Gitarre zur Begrüßung. Thomas Harich begrüßte alle und bedankte sich bei den freiwilligen Unterstützern; nicht zuletzt bei Alexandra Ataew aus dem Team um Michael Niebuhr, die das Essen vorbereitet hatte.

Für Musik sorgten Ritchie, Kim Harich am Piano sowie Emily und Heinz Fröhling. Eine Teilnehmerin meinte, es sei wie in einer Großfamilie mit wundervoller Atmosphäre, hervorragendem Essen und sehr schöner Musik.

Den Abschluss des Abends bildete der Auftritt von Frank-Sinatra-Imitator Jens Sörensen. Dieser stand bei seiner Zugabe „That’s Life“ schließlich auf einem Stuhl inmitten des Saals.

Alle klatschten lachend mit, einige Kinder tanzten sogar auf der Bühne. Über soviel Erfolg freuten sich auch die Organisatoren Thomas Harich, Peter Haver und Rolf-Thomas Weber.

Wie Mitarbeiter der Diakonie zu berichten wussten, hatten Bedürftige schon Monate im Voraus nach einer Einladung für das Essen gefragt, und so machen sich die Organisatoren schon Gedanken über das Essen für 2017. Wer sich engagieren möchte, findet Informationen unter www. martinstafel.de

Dritte Martinstafel für Obdachlose
240 Gäste eingeladen

Von Sabine Schicke | NWZ Online vom 05. November 2015

Auch 2015 werden bedürftige Menschen in Oldenburg unter dem Motto „Essen ohne Grenzen“ zu einem Martinsgansessen eingeladen: Im Frühjahr 2013 hatten drei Männer die Idee, etwas für Menschen zu tun, die es – im Gegensatz zu ihnen – ungleich schwerer in der Gesellschaft haben. Am kommenden Mittwoch, 11. November, ab 18 Uhr soll wieder Gans serviert werden. Für diesen Tag sind benachteiligte und obdachlose Menschen wieder zu einem festlichen Drei-Gänge-Menü mit Musik eingeladen.

Da sich inzwischen 240 Männer und Frauen zu dem Essen angemeldet haben, musste die Martinstafel umziehen, denn das Evangelische Gemeindehaus an der Zietenstraße wurde zu klein.

Platz fand man in der Everster Kreuzkirche an der Eichenstraße 15 bei der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde (Baptisten). Dort wird nun feierlich eingedeckt, gemeinsam gegessen und auch gesungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Diakonie und Caritas unterstützen auch dieses Jahr die Martinstafel. Auch viele andere Ehrenamtliche helfen inzwischen bei diesem Projekt.

„In anderen Städten gab es das schon länger, und wir freuen uns, dass es nun auch in Oldenburg ein Erfolg geworden ist“, sagen die drei Organisatoren Thomas Weber, Thomas Harich und Peter Haver. „Mit Freude haben wir erleben dürfen, dass sich viele Menschen unserem Projekt angeschlossen haben. Durch Spenden von Freunden und aus der Geschäftswelt konnten sie auch über das Essen hinaus etwas für benachteiligte Menschen tun.

Unter anderem wurden warme Wintertextilien und Schlafsäcke gekauft, darüber hinaus Stühle und IT-Equipment für den Tagesaufenthalt an der Ehnernstraße bereitgestellt.

Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Gruppe „Take Care“, Kim Harich und auch Jens Sörensen.

Zweite Martinstafel
nach Berliner Vorbild
150 obdachlose und bedürftige Menschen
werden zu Gänsebraten eingeladen

Von Sabine Schicke | NWZ Online vom 05. November 2014

Drei Oldenburger organisieren das Essen. Sie arbeiten eng mit Diakonie, Caritas und Kirchen zusammen. Auch die Gruppe Sweet Sugar Swing tritt am 11. November dort auf.

Nicht nur reden, sondern auch etwas tun: Unter diesem Motto gibt es am Dienstag, 11. November, zum zweiten Mal in Oldenburg eine Martinstafel mit Gänsebraten für bedürftige und obdachlose Menschen – das Motto lautet „Essen ohne Grenzen“. Inzwischen bekamen die drei Organisatoren Thomas Weber, Thomas Harich und Peter Haver sogar Lob von Entertainer Frank Zander. Er war mit seiner traditionellen Weihnachtsmenü-Einladung für Obdachlose in der Hauptstadt Berlin Vorbild für die Oldenburger Aktion, zu der im vergangenen Jahr 140 Menschen in das Evangelische Gemeindehaus an der Zietenstraße nach Eversten gekommen waren (NWZ  berichtete).

Sie saßen an gedeckten Tischen, und es wurden die dampfenden Teller serviert. Für viele war es die Ausnahme, an so einer feierlichen Tafel zu sitzen, Musik zu hören und miteinander zu reden.

Auch in diesem Jahr arbeiten die Organisatoren wieder eng mit der Diakonie, Caritas und der Kirche zusammen. „Alle Gäste erhalten eine persönliche Einladung“, berichtet Thomas Weber. Mit 150 Gästen wird wieder gerechnet. Damit die Einladung auch die richtigen erreicht, wurden sie persönlich ausgegeben. Sie sind gleichzeitig die Eintrittskarte.

Drei-Gänge-Menü

Wie bei anderen Einladungen auch, ist das Drei-Gänge-Menü mit Vorsuppe und Nachspeise aufgeführt, das wieder Michael Niebuhr und sein Team zubereiten werden. Doch zum Dessert gibt es nicht nur etwas Süßes, sondern auch Musik. Da sind „Take Care“ mit Country-Rock und Blues. Als Hommage an Frank Zander haben sie auch einen Song von ihm einstudiert. Kim Harich spielt Unterhaltsames am Flügel.

Und als Gute-Laune-Trio kommen mit Temperament und weihnachtlichem Esprit „Sweet Sugar Swing“ zu dem Essen. Annie Heger, Tina Meyer und Mary Kehl haben Swing, Rockabilly und Boogie Woogie im Gepäck.

Thomas Weber freut sich über die große Unterstützung, die er für diese Idee bekommt. Damit hatten die drei Organisatoren zunächst gar nicht gerechnet.

Nicht wegschauen

War Weber vergangenes Jahr noch skeptisch, ob er genügend Unterstützer finden würde, bestätigt ihn die zweite Auflage des Essens. „Wir wollen damit ja auch wieder zeigen, dass jeder etwas tun kann, um Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht“, sagt Weber. „Viele schauen ja auch einfach weg.“

Die drei Organisatoren, alle in der Stadt nicht ganz unbekannt, haben in ihrem Umfeld für die Idee getrommelt. Da sind die Sangesbrüder, Benefiz-Skatturniere und vieles mehr.

Auch während des Jahres hat sich das Martinsgans-Team für das ObdachlosenProjekt engagiert: Es wurden warme Wintertextilien und Schlafsäcke gekauft, darüber hinaus Stühle und IT-Equipment für den Tagesaufenthalt an der Ehnernstraße.

Martinsgans-Tafel mit Musik
100 Bedürftige und Obdachlose ins Gemeindehaus eingeladen

Von Sabine Schicke | NWZ Online vom 12. November 2013

Drei Freunde hatten die Idee – und viele machten mit. Die Einladungen wurden von Wohlfahrtsverbänden und Kirchen an die Menschen verteilt.

An diesem Martinstag war der große Saal im Evangelischen Gemeindehaus Zietenstraße schön gedeckt: Und zwar für Menschen, die sonst selten zu einer festlichen Tafel und einem Drei-Gänge-Menü eingeladen werden. Und so kamen etwa 100 Obdachlose und Bedürftige zu dieser Martins-Tafel, zu der zum ersten Mal in Oldenburg gebeten wurde.

Die Idee zu dem Essen hatten die drei Freunde Rolf Thomas Weber, Thomas Harich und Peter Haver. Inspiriert dazu wurden sie von der Weihnachtsmenü-Einladung, die Schlagsänger Frank Zander alljährlich in Berlin für Menschen ausrichtet, die auf der Straße leben (NWZ  berichtete).

Noch immer sind die drei Initiatoren von der großen Resonanz überwältigt. Viele Unternehmen beteiligten sich mit Spenden. Koch Michael Niebuhr und sein Team sagten sofort zu und kamen mit der mobilen Küche, sorgten für leckere Suppe, kross gebratene Gänse und Rotkohl. Musik machten Take Care, Norbert Ternes (Violine), Jochen Pade und Kim Harich (beide Flügel).

Pastor Thomas Hinne öffnete das Gemeindehaus gern und meinte in seiner Begrüßungsrede: „Es ist etwas Besonderes, wenn Leute Ideen haben.“ Und es sei doch eine schöne Geste, Menschen, die Hunger haben, einzuladen und an einen Tisch zu bringen. Da könne man dann zusammenrücken, miteinander reden und sich gegenseitig Wärme schenken. „Ich hoffe, dass ihr das alle genießt.“

Thomas Harich erzählte in seiner Begrüßung, was die drei bewegte hatte, diese Martins-Tafel aus der Taufe zu heben: „Wir hoffen, dass das Symbolkraft hat und auch andere vielleicht einfach etwas machen.“ Und Rolf Thomas Weber ergänzte: „Wir wollten einfach zeigen, dass jeder etwas für Menschen tun kann, denen es nicht so gut geht.“

Von Anfang an mit im Boot waren die Wohlfahrtsverbände und die Kirchen, da sie viel Kontakt zu den Eingeladenen haben. Als man von der Idee hörte, beteiligten sich u.a. der ökumenische Arbeitskreis Wohnungslosenhilfe, die Bahnhofsmission, Diakonie und Caritas.

Sie alle hatten dazu beigetragen, dass die Einladungen persönlich überreicht wurden. Nach der gelungenen Premiere will man es auch 2014 wieder versuchen.

Wir sind Ihnen für Ihre Hilfe dankbar

Doch nicht nur die Presse hat die Wohnungslosen und die Martinstafel auf ihrem Weg begleitet. Eine Vielzahl an Unterstützern hat ihren Teil dazu beigetragen.

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